02.10.2023
Unser Stand in unserer Straße
In den letzten beiden Beiträgen habe ich euch von Ausflügen erzählt... heute geht die Ausflugsreihe indirekt weiter, aber auch in die letzte Runde.
Dieses Mal erzähle ich euch davon, wie wir zweihundertfünfzigEuroundvierundfünfzigCent (250, 54€) erzielt haben.
Die Antwort darauf ist: Wir waren mit einem Flohmarktstand beim Reichenberger Straßenfest dabei. Obwohl dieses eine nicht konsumorientierte Veranstaltung auf unserer Straße ist (wie praktisch), haben wir einen Viertel Tausender gemacht. Nice. Mit Dingen, die das Jugendhaus ohnehin nicht mehr gebrauchen kann. Doppelt nice.
Und wisst ihr was noch nice war? Bei dem Fest gab es alles auf Spende, nicht nach Festpreis. Das hat dazu geführt, dass die Spender*innen selbst entscheiden konnten, wie viel ihnen eine Sache wert ist und je nach Höhe des eigenen Geldbeutels einen Beitrag leisten konnten.
Ein großes Danke an dieser Stelle an die Regenbogenfabrik Berlin - Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum und die zahlreichen engagierten Ehrenamtlichen in blauen Westen für die ganze Orga. Danke auch ans
Büro für ambulante Jugendhilfe für die Ausleihe des Transporters und den Besuch an unserem Stand!
Wenn ihr den Artikel bis hierher gelesen habt und euch jetzt fragt was das alles mit Ausflügen zu tun hat:
Von dem Geld wollen und werden wir künftige Ausflüge finanzieren. Die Ideenliste der Jugendlichen ist schließlich noch lang, wie ihr in unserem letzten Beitrag gesehen habt. Vielleicht schaffen wir es ja irgendwann ins Tropical Island - would be really really nice - WENN, DANN werdet ihr es HIER erfahren.
Euer Chip-Team
P.S.: Während des Straßenfests hat sich jemand von seinem französischen Balkon abgeseilt (s. Foto) - hachja, der Reichenberger Kiez ist ne Marke für sich!
Deswegen arbeiten wir hier so gerne :o)